Der Blog zur Ökonomie der Finanzkrise, Historie, Politik und Wissenschaft.
Montag, 26. Januar 2009
Gleich und Gleich gesellt sich gern: Drogengeld und Derivatenkoks
Wem das Wasser bis zum Halse steht, der fragt nicht danach woher der Strohhalm kommt. „Vielfach ist Drogengeld derzeit das einzige verfügbare liquide Investmentkapital“, zitiert der Focus heute den UNODC-Generaldirektor Antonio Maria Costa. Drogen vernebeln das Hirn und Derivate erst das Hirn und dann die Bilanzen. Man fragt sich derweil, was schädlicher ist.
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